Malta Blog

Maltas Hauptstadt Valetta beeindruckt mit ihren Befestigungsanlagen und bezaubert durch ihre barocke und neugotische Architektur, die engen Gassen, Kirchen und Museen. Die gesamte Stadt wurde zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt und steht unter Denkmalschutz.

Die drei Hauptinseln des Inselstaates Malta sind Malta, Gozo und Comino.
So mancher der den Eindruck hatte, Malta sei aufgrund seiner geringen Größe einfach zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden, hat sich gewaltig geirrt. Besonders auf der Hauptinsel Maltas sind die Straßen nicht in bestem Zustand und der starke Verkehr der Autos und Busse macht die Erkundungstour per pedes oder mit dem Rad zu einem zweifelhaften Vergnügen.
Zusätzlich gilt es zu beachten, dass man in Malta auf der linken Straßenseite fährt.
Den Linksverkehr, sowie Verwaltungs- und Bildungssystem und Englisch als Staatssprache neben Maltesisch haben die Malteser von den Briten übernommen, unter deren Herrschaft sie bis zur Erklärung ihrer Unabhängigkeit im Jahre 1964 standen.
Besser bedient ist man also mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Neben Englisch und Malti, wie die maltesische Sprache auch genannt wird, hört man auf Malta auch viel Italienisch, was sich durch die Nähe zu und die zahlreichen Besucher aus Italien erklären lässt. Eine zeitlang war Italienisch sogar Amtssprache auf Malta, wurde jedoch 1934 durch das Englische abgelöst.

Das Maltesische gehört zu den semitisch-arabischen Sprachen, ist allerdings stark von französischem, englischem und italienischem Vokabular durchsetzt, von den Wörtern all jener also, die im Laufe der Zeit ihre Spuren auf Malta hinterlassen haben, dort lebten und herrschten.

Sehr viele bereisen Malta aber wegen der englischen Sprache. Kostengünstiger als die USA und viel wärmer als Großbritannien bietet Malta einen großen Anreiz für Sprachreisende.

Die Partnerschulen:
– werden mit größter Sorgfalt ausgewählt.
– gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Studierenden ein.
– verfügen über erfahrene Lehrkräfte, die nicht nur ihr Wissen über die Sprache, sondern auch über Land und Leute an die Studierenden weitergeben.
– stellen den Studierenden die Insel in einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm vor

7000 Jahre bewegte Inselgeschichte bieten endlos viele Sehenswürdigkeiten wie die megalithischen Tempel, unterirdische Katakomben oder Fort St. Angelo und Fort Rinella.
Aber auch die sportlich-aktiven Studierenden kommen voll auf ihre Kosten. Ein Paradies für Taucher ist die blaue Lagune von Comino. Auf Gozo kann man sich Jet-skis ausleihen oder an einem der sandigen Strände Sonne tanken.